Homöopathie bei AD(H)S

Eine sanfte Alternative

Seit Jahren wird in der Öffentlichkeit heftig und sehr kontrovers über das Für und Wider von „Ritalin“ bei der Behandlung von Kindern mit AD(H)S diskutiert.
Die einen verteufeln „Ritalin“ als suchterzeugende Droge, für die anderen ist der Verzicht auf „Ritalin“ unterlassene Hilfeleistung.
All das sind Meinungen und Vorstellungen, die den Eltern und ihren betroffenen Kindern nicht weiterhelfen. Viele Eltern sind zutiefst verunsichert, machen sich Sorgen um mögliche Langzeitschäden und suchen nach anderen Lösungen.

 

Eine sanfte Alternative zu „Ritalin“ bietet die Behandlung mit klassischer Homöopathie. Sie betrachtet das Kind in seiner Gesamtheit und sucht das individuelle Heilmittel sorgfältig aus.
Wird das passende Mittel gegeben, verbessern sich alle Lebensbereiche des Kindes (Verhalten, Lernen, Stimmungen, Schlaf, Gesundheit usw.) dauerhaft und eindrucksvoll.

 

Ein paar häufige Fragen:

Kann ich nicht auch ein homöopathisches Komplexmittel aus der Apotheke geben?

 

Nein!
AD(H)S ist eine chronische Erkrankung und gehört in fachkundige Hände eines erfahrenen Homöopathen, der das aufs jeweilige Kind passende Mittel gibt. Nur so kann man eine tiefe und dauerhafte Heilung erzielen. Komplexmittel enthalten mehrere Mittel gleichzeitig, die in der Regel nicht die speziellen Symptome des Patienten treffen und somit wirkungslos bleiben.

 

Wie häufig wird ein homöopathisches Mittel gegeben?

 

Ihr Kind bekommt eine Einzelgabe nach dem ausführlichen Erstgespräch. Das Mittel wird erst wiederholt, wenn die Symptome erneut auftauchen, das kann Wochen oder Monate später sein.